Kita Kinderland Nauen, Projekt “ Kinderküche“

Die Kita Kinderland besteht seit 1978, der Träger ist die Stadt Nauen. Bis zu 240 Kinder können hier betreut werden, ab dem Alter von 3 Monaten bis zum Abschluss des 4. Schuljahres.
In der Kita Kinderland werden Kinder aus unterschiedlichsten Familienformen und sozialen Schichten betreut. Die Kita ist offen für Kinder aus anderen Kulturen und mit besonderen Bedürfnissen.
Die Eltern und Kinder träumen von einer Kinderküche! Gesunde Ernährung ist wichtig. Gemeinsames Kochen macht Spaß und dient der individuellen Förderung sozialer Kompetenzen. Beim Herstellen von Speisen findet die vollwertige und gesunde Ernährung Berücksichtigung. Stärkung und Förderung von Ausdauer, Konzentration, Selbständigkeit, Ausprobieren von Neuem, Einhaltung von Regeln/Ordnung, gegenseitige Rücksichtnahme und Unterstützung – gemeinsames Kochen und Essen kann Spaß machen!

FRÖBEL-Kindergarten „Kleine Füße-Naseweis“, Projekt: Haus der kleinen Forscher

Ein bedeutendes Prinzip der offenen Arbeit dieser Einrichtung aus dem Stadtbezirk Friedrichshain/Kreuzberg ist es, den Kindern Raum und Anregung zu geben, damit sie auf ihre eigene Art und Weise nach ihren Bedürfnissen und Interessen lernen können.
Was ist schöner als ein „wau“ oder „super“, wenn Kinder Phänomene entdecken, wenn sie sich ausprobieren und experimentieren können, und jeder Versuch ein Gewinn ist.
Durch die Anschaffung diverser Materialien zum Forschen und Experimentieren können den Kindern erlebnisreiche Stunden geboten werden. Mit sehr viel Spaß und großem Interesse erleben die Kinder zum Beispiel die Themen „Farbe“, „Magnetismus“, „Wasser“, „Erde“ , „Druck“ und „Alltagsmaterial“.
Täglich haben die Kinder die Wahl aus verschiedenen Angeboten , je nach Alter und Bedürfnis auszuwählen, und so Freude am Lernen zu entwickeln.

Verein für soziale Beratung Wendepunkt e.V. , Projekt Balancierstation „Tausendfüßler“

Im Dorothee-Sölle-Haus in Marienfelde wurden mehrer Kindertagesstätten zu einer einzigen zusammengelegt. Die Kita möchte Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und sonstigen Einschränkungen besonders intensiv fördern. Sie hat den Schwerpunkt “ Bewegungskita“. Sie liegt in einem so problematisch geltenden Marienfelder Kiez, dass im Rahmen des Quartiersmanagements verschieden Projekte im Umfeld der Maßnahme  “ Soziale Stadt “ zur Einbeziehung der vorwiegend arbeitslosen Anwohnerschaft, aus der auch ein großer Teil der Kinder kommt, finanziert werden. Die Balancierstation hat ihren Schwerpunkt im Training des Gleichgewichtssinns und der Motorik, und erweist sich dadurch als weitere Möglichkeit zur Förderung dieser Kinder .

 

Heinz-Brandt-Schule, Projekt „Herausforderung-Alpencross 2013“

Mit der Pubertät wird Schule anstrengend. Der Unterricht langweilig, die Konzentrationsfähigkeit lässt nach und die Noten werden schlechter.Vor allem sozial benachteiligte Kinder haben häufig das Gefühl „nichts zu können“ und „nichts wert zu sein“. Hinzu kommt dass viele dieser Kinder noch nie aus ihren engen Lebensräumen herausgekommen sind. Hier ist es wichtig stärkeorientiert zu arbeiten und Weltoffenheit durch das Kennenlernen der Welt  zu ermöglichen. Im Alpencross 2013 überqueren die Schüler und Schülerinnen in der Zeit vom 04.08. bis 18.08.2013  die Alpen zu Fuß, suchen kostenlose Unterkünfte und verpflegen sich selbst. Dieses Projekt verlangt den Kindern viel ab , trainiert darüber hinaus Kompetenzen,  die unabdingbar für die Herausforderungen einer modernen Berufs- und Lebenswelt sind: Teamarbeit, Zuverlässigkeit und solidarische Verantwortung.

Pressemitteilung

Abschlussbericht_Alpencross2013

CRIPS e.V. „Fit für das Leben – Der eigene Weg in die Zukunft“

Der Planspiel Workshop „Fit für das Leben“ soll Jugendlichen helfen, sich auf den Übergang zwischen Schule und Arbeitsleben vorzubereiten und einen eigenen Weg in die Zukunft zu entwickeln. Es soll damit das Selbstbewusstsein der Jugendlichen gefördert werden, in dem sie sich durch Ausprobieren ihrer Fähigkeiten ihrer Stärken bewusster werden und ihre Kommunikations-  und Planungskompetenz , sowie ihr Verhandlungsgeschick schulen.

Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH – vom Konsumenten zum Produzenten / Renovierung mit Kindern und Jugendlichen

Mit den bereitgestellten Mitteln werden die benötigten Materialien und Werkzeuge finanziert, um das Kinder- und Jugendhaus DIMI umzugestalten und zu renovieren.

Im Projektzeitraum realisierten wir mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam die Bauvorhaben: Bau von beweglichen, flexiblen Modulen für eine variable Sitz- und Liegefläche sowie die Farbgestaltung für den „offenen Bereich der Einrichtung“.

Mit der Fertigung der flexiblen Module vermittelten wir vor allem unseren jüngeren Jugendlichen im Alter von 13-15 Jahren ein Interesse und erste Erfahrungen mit handwerklichen Tätigkeiten wie Sägen, Bohren, Schleifen, Schrauben sowie dem Montieren.

Hier können Sie den kompletten Bericht der Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH einsehen:

Vom Konsumenten zum Produzenten

Hier noch einige Impressionen:

DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013 DIMI 2013